HP Psychotherapie & NLP
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NLP steht für: "Neurolinguistisches Programmieren".
Bei einer NLP Basic Ausbildung tauchen Sie in die Grundlagen des Neuro-Linguistischen Programmierens ein – wie ein Schnupperkurs fürs Gehirn. Sie lernen, wie Sie Ihre Kommunikation verbessern, Ihre Ziele klarer formulieren und Ihre Denkweise positiv verändern können. Es ist wie ein mentaler Werkzeugkasten, den Sie im Alltag anwenden können, um besser mit Stress umzugehen und erfolgreicher zu kommunizieren.
Diese Ausbildung ist perfekt für Einsteiger, die neugierig sind und erste Einblicke in die faszinierende Welt des NLP bekommen möchten. Sie ist kürzer und weniger intensiv als die Practitioner-Ausbildung, bietet aber dennoch wertvolle Techniken, die sofort anwendbar sind.
Vorteile der NLP Basic Ausbildung sind die schnelle Anwendbarkeit und der geringe Zeitaufwand – ideal für alle, die erst mal reinschnuppern möchten. Der Unterschied zum NLP Practitioner liegt in der Tiefe und Breite des vermittelten Wissens: Während der Practitioner tief in fortgeschrittene Techniken und Anwendungen eintaucht, bietet der Basic-Kurs eine solide Grundlage und erste Werkzeuge.
Kurz gesagt, die NLP Basic Ausbildung ist der perfekte Start für alle, die ihre persönliche Entwicklung anstoßen möchten, bevor sie sich in die tiefere Materie stürzen.
Die Ausbildung zum NLP Practitioner (Neuro-Linguistisches Programmieren) Anwender ist eine spannende Reise in die Welt der Kommunikation, Selbstreflexion und Veränderungstechniken. Sie lernen, wie Sie Ihre Gedanken und Verhaltensweisen besser verstehen und positiv beeinflussen können – quasi wie ein Software-Update fürs Gehirn. Die Ausbildung umfasst typischerweise etwa 18 bis 20 Tage, aufgeteilt in mehrere Module.
Themen, die behandelt werden, sind unter anderem: effektive Kommunikation, Zielsetzung, Emotionsmanagement und Veränderungstechniken. Teilnehmen kann grundsätzlich jeder, der bereit ist, an sich zu arbeiten und Spaß daran hat, andere Menschen besser zu verstehen.
Am Ende gibt's dann nicht nur ein Zertifikat, sondern auch ein paar neue Erkenntnisse über sich selbst und die Mitmenschen. Also, wenn Sie das nächste Mal Ihren inneren Schweinehund überlisten oder Ihren Chef wie ein Jedi überzeugen möchten, könnte eine NLP-Practitioner-Ausbildung genau das Richtige für Sie sein.
VAKOG ist ein Akronym, das die Sinnesmodalitäten zusammenfasst und in bestimmten Kontexten, wie z.B. im Neuro-Linguistischen Programmieren (NLP), verwendet wird.
Es steht für:
Visuell: Bezieht sich auf die visuelle Wahrnehmung (Sehen).
Auditiv: Bezieht sich auf die auditive Wahrnehmung (Hören).
Kinästhetisch: Bezieht sich auf die kinästhetische Wahrnehmung (Fühlen, Bewegungswahrnehmung).
Olfaktorisch: Bezieht sich auf die olfaktorische Wahrnehmung (Riechen).
Gustatorisch: Bezieht sich auf die gustatorische Wahrnehmung (Schmecken).
Diese Begriffe werden oft verwendet, um zu beschreiben, wie Menschen Informationen bevorzugt aufnehmen und verarbeiten. Zum Beispiel kann jemand, der visuell orientiert ist, besser durch Bilder und visuelle Darstellungen lernen, während jemand, der auditiv orientiert ist, besser durch Zuhören lernt.