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Traum oder Trugbild? Warum wir uns nicht immer an unsere Träume erinnern

Vodcast Dreh an der XXL-Bank in Langenbrombach

„Ich träume nie“, hört man oft, wenn es um Träume geht. Aber die Wahrheit ist: Fast jeder Mensch träumt jede Nacht – die Frage ist nur, ob wir uns daran erinnern können. Warum ist das so? Und was passiert in unserem Gehirn während des Schlafs?

Die Welt der Träume

Der Mensch verbringt etwa zwei Stunden pro Nacht in der REM-Schlafphase, in der die meisten Träume entstehen. In dieser Phase ist unser Gehirn aktiver, als viele denken – es verarbeitet Eindrücke, Emotionen und Erinnerungen. Studien zeigen, dass jeder Mensch in der REM-Phase träumt, ob er sich daran erinnert oder nicht.

Warum vergessen wir Träume?

Das liegt an der Art, wie unser Gedächtnis funktioniert. Träume werden oft nicht in unser Langzeitgedächtnis übertragen, weil sie nicht als „wichtig“ genug eingestuft werden. Auch die Weckzeit spielt eine Rolle: Wer mitten in der REM-Phase aufwacht, erinnert sich oft an den Traum, während ein ruhiger Übergang in den Wachzustand die Erinnerungen verblassen lässt.

Die Wahrheit hinter dem Mythos

Ja, wir träumen jede Nacht – selbst wenn wir uns nicht daran erinnern. Mit Techniken wie einem Traumtagebuch kann man das Erinnern trainieren. Wer weiß, welche Geschichten in unseren Köpfen verborgen bleiben?

Du möchtest mehr über das Thema Träume erfahren? Dann ist unser Workshop Traumweisheiten vielleicht das Richtige für dich.

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